Konzept
Bloßer Hokuspokus?
In allen Gerätschaften, in denen Spulen oder Transformatoren eingebaut wurden, sind auch elektromagnetische Felder am Werk, welche die Klangwiedergabe negativ beeinflussen.
Anhand unserer Antismog-Kleber konnte bereits ein Teil des Klang-Problems gelöst werden. In manchen Fällen jedoch, lohnt sich der ergänzende Einsatz unseres Antismog-Glases.
Dieses verfügt über viereckige Dimensionen und Maßen von 14 x 14cm (Dicke: 4mm). Von aussen betrachtet sieht dieses Zubehör wie ein banales Glas aus. Allerdings wurde das Material einer speziellen Behandlung unterzogen - die sogenannte "Informierung" - was letzten Endes die Magie herbeiführt.
Die Erklärung lässt zwar den Anschein erwecken, als sei das Antismog-Glas ein blosser Voodoo. Das ist es aber nicht. Warum sollte unser Unternehmen ein Zubehör entwickeln, das keine Klang-Verbesserungen herbeiführt? Antismog ist ein Thema, das - leider - von der Wissenschaft aktuell noch zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. OptimizeAudio stellt mit den erreichten Klangfortschritten lediglich fest, dass das Antismog-Kapitel durchaus seine Berechtigung in Sachen hochwertigen Sound einer High-End Anlage hat.
Einsatz
Bei folgenden Produkten lohnt sich der Einsatz von einem oder zwei Antismog-Gläsern (siehe Bilder):
- Bei der OptimizeAudio Netzleiste empfiehlt sich der Einsatz von zwei Gläsern.
- Bei einem Ethernet-Switch sollte ein Glas angebracht werden - über den Switch.
- Wenn Sie einen kleinen Streamer besitzen - beispielsweise einen Sonos AMP (siehe Bild), einen Sonos Connect oder einen Bluesound Node - dann ist es ratsam, ein Glas unter oder über das Gerät zu legen.
- Bei der OptimizeAudio Klangpyramide sollte ein Glas platziert werden (am Boden, unter der Pyramide).
Sie können eventuell versuchen, ein Glas unter Ihre grösseren Audio-Geräten (CD-Player, Streamer, Verstärker) zu positionieren. In den meisten Fälle jedoch verschlechtert sich der Klang.
Klang-Gewinn
- Der Druck und die empfundene Dynamik erhöhen sich oft drastisch.
- Das Timing der Klangwiedergabe verbessert sich - nun sind klarere Attacken im Musikstück erkennbar und eine bessere Rhythmik lässt sich feststellen.
- Das Klangbild öffnet sich, insbesondere in der Tiefe.
- Die Klangfarben werden realitätsgetreuer.